Die CDU-Fraktion fordert die flächendeckende Einführung der 3 G-Regel für alle Bereiche der Stadtverwaltung. Im Rahmen der Ratssitzung am kommenden Donnerstag wollen wir hierzu einen entsprechenden Antrag einbringen. Damit sollen künftig nur noch geimpfte, getestete oder genesene Personen Zugang zu den Dienstleistungen der Stadt Dortmund bekommen. Bei unserem Ansinnen geht es uns in erster Linie darum, die Mitarbeiter der Verwaltung an ihrem Arbeitsplatz bestmöglich vor dem Corona-Virus zu schützen.

Hierzu unser Fraktionsvorsitzender Dr. Jendrik Suck: „Besonders in den Bereichen mit viel Bürgerkontakt sind die Mitarbeiter einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Hier gilt es, für einen bestmöglichen Schutz zu sorgen. Eine konsequente Umsetzung der bewährten 3 G-Regelung an dieser Stelle ist für uns deshalb folgerichtig. Somit müssen die Bürger künftig, wenn sie Dienstleistungen der Stadt Dortmund in Anspruch nehmen, geimpft, getestet oder genesen sein. Das negative Testergebnis darf hierbei nicht älter als 24 Stunden sein. Diese Reglungen sind vielen Dortmundern bereits aus dem öffentlichen Leben bekannt. Es ist nur konsequent, wenn wir die Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung auch entsprechend schützen und die 3 G-Regel somit auch an dieser Stelle einführen.“