Der Rat hat sich im Rahmen seiner Sitzung m 8.11.2023 einmal mehr mit der Drogenszene in der Dortmunder City befasst. Vorausgegangen war den Beratungen in der Ratssitzung eine gemeinsame Sondersitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden (ABöOAB) sowie des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit (ASAG). Neben Berichten von Sachverständigen und dem Austausch mit Vertretern des Handels und der Drogenhilfe wurde in dieser Sondersitzung auch ein Antrag der CDU-Fraktion beraten und dem Rat zu großen Teilen zur Beschlussfassung empfohlen. Dieser Empfehlung ist der Rat dann auch mit großer Mehrheit gefolgt.
Zu den nun beschlossenen Maßnahmen gehört insbesondere ein deutliches Bekenntnis zu einer Null-Toleranz-Strategie sowie eine kritische Überprüfung aller bisherigen Maßnahmen. Dies umfasst eine verstärkte Umsetzung von repressiven und ordnungspolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung des offenen Drogenhandels und -konsums im Zentrum unserer Stadt. Zusätzlich ist die Verwaltung beauftragt worden, das Drogenhilfesystem in Zusammenarbeit mit den beteiligten Trägern weiterzuentwickeln.
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