CDU-Fraktion: Videobeobachtung im Keuning-Park wird begrüßt - Situation auf der Kampstraße weiter im Auge behalten

20.03.2023

Die Sicherheit in Dortmund und das damit einhergehende subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger ist in den vergangenen Monaten immer wieder Thema der politischen Debatten gewesen. Für uns als CDU-Fraktion handelt es sich hierbei um ein zentrales Thema für die zukünftige Entwicklung einer sicheren Stadt.

Aus diesem Grund haben wir uns im November im zuständigen Ratsausschuss für öffentliche Ordnung dafür eingesetzt, dass die Polizei und die Stadtverwaltung alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um fortgesetzten Gewaltauswüchsen im Herzen unserer Stadt einen Riegel vorzuschieben. Eine unserer zentralen Forderungen war hierbei die Einführung von Videobeobachtung für bestimmte Bereiche der Dortmunder City.

Bereits kurze Zeit später wurden Teile der Kampstraße mit entsprechender Videoüberwachungstechnik ausgestattet. Da die Gewalt- und Raubstraftaten laut Polizei durch die Videoüberwachung stark abgenommen haben, wurde die Videoüberwachung Anfang Januar beendet und die Technik abgebaut.

Als CDU-Fraktion sind wir zufrieden, dass die Videoüberwachung ihren Zweck erfüllt hat. Gleichzeitig muss die Situation in der City jedoch weiterhin im Auge behalten werden. Wir erwarten, dass das Projekt entsprechend ausgewertet wird und bei einer möglichen Verschlechterung der Lage wieder entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

Uwe Wallrabe, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Besonders begrüßenswert finden wir, dass die gemachten Erfahrungen im Bereich der Kampstraße nun auch dazu geführt haben, dass im Dietrich-Keuning-Park als Ort mit erhöhter Kriminalität ebenfalls eine Videobeobachtung stattfindet. Auch hier sind wir auf die Ergebnisse gespannt. Erste Berichte zeigen hier ebenfalls Erfolge.“