Die CDU-Fraktion Dortmund stellt klar: Nicht der Oberbürgermeister entscheidet über Bauprojekte, sondern der Rat der Stadt. Derzeit entsteht eine neue Vierfach-Sporthalle an der Übelgönne für rund 80 Millionen Euro. Sie wird Platz für 3.250 Zuschauerinnen und Zuschauer bieten und soll sowohl den Berufskollegs für den Schulsport dienen als auch Vereinen wie den Handballerinnen von Borussia Dortmund, den Volleyballerinnen des TV Hörde oder Basketball-Teams für nationale und internationale Wettkämpfe zur Verfügung stehen.
Die CDU-Fraktion hat sich stets für diese Halle eingesetzt. Der Baubeginn wird erfolgen und das ist auch gut so.
Kritisch bewertet die CDU, dass Oberbürgermeister Westphal kurz vor der Wahl überraschend Pläne für eine weitere Großsporthalle auf Phoenix-West präsentiert hat – ohne vorherige Abstimmung mit dem Rat. Alleingänge sind reine Symbolpolitik und typisch für das Handeln von Oberbürgermeister Westphal. Hierfür gibt es in den letzten Jahren genügend Beispiele. Für die CDU-Fraktion gilt dagegen: Priorität hat die Fertigstellung der bereits beschlossenen Halle an der Übelgönne. Denn Schulen und Vereine in ganz Dortmund brauchen dringend moderne und funktionale Sportstätten.
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