Projektpartnerschaft von CDU und Grünen fordert moderne Zahlungsmethoden wie GooglePay bei den Bürgerdiensten

23.09.2024

PayPal, GooglePay oder ApplePay – die digitalen Zahlungsmethoden haben spätestens seit Corona ihren Siegeszug in Deutschland angetreten. Immer mehr Menschen zahlen bargeldlos durch ePayment-Methoden. Ähnlich wie die Bürgerdienste der Stadt Köln wollen CDU und Grüne nun auch den Einsatz von Kreditkarten und ePayment in Dortmund prüfen und einführen.
„Unser Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in Dortmund eine moderne und e iziente Verwaltung zu bieten, die sich an den aktuellen technischen Entwicklungen orientiert und auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingeht“, erläutert Elisabeth Brenker, Grünes Mitglied im Ausschuss für Bürgerdienste. „Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird dazu beitragen, die Servicequalität zu verbessern und den Bürgerinnen und Bürgern eine größere Flexibilität und Komfort bei der Erledigung ihrer Angelegenheiten zu bieten“, ergänzt Uwe Wallrabe, CDU-Sprecher im Ausschuss für Bürgerdienste.
Die Stadtverwaltung Köln hat bereits erste ePayment-Zahlungsverfahren eingeführt, was zeigt, dass die Integration solcher Systeme machbar und vorteilhaft ist. Mit dem neuen Onlinezugangsgesetz (OZG 2.0), das ab 2028 digitale Zahlungsverfahren verpflichtend machen wird, ist es wichtig, bereits jetzt die Weichen für eine zukunftsorientierte Serviceausrichtung zu stellen.
Der Ausschuss für Bürgerdienste wird am 24. September 2024 erstmals über die Einführung beraten.