Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
im Zusammenhang mit den aktuellen ordnungspolitischen Maßnahmen gegen aggressives Betteln, wie im Bericht am 28.08.2025 in den Ruhr Nachrichten
zu lesen war, bitten wir um Beantwortung:
- Welche konkreten Hilfsangebote (z. B. Suchtberatung, Gesundheitsamt, Unterbringung) stehen auffälligen Personen zur Verfügung, und wie werden diese vermittelt?
- Die Ordnungskräfte halten laut Presseberichterstattung auffällige Personen fest (campierende Obdachlose, aggressive Bettler, Suchtkranke) und vermitteln diesein
Hilfesysteme.
- Wie erfolgt dies konkret?
- Welche Hilfsangebote werden im Einzelfall gemacht?
- In welche Hilfsangebote werden diese aktiv weitergeleitet?
- Erfolgt dies kontrolliert und nachhaltig?
- Können auch Menschen ohne Meldung in Dortmund die städtischen Übernachtungsstellen nutzen, und entstehen ihnen dabei Kosten?
- Wie werden die neuen sozialen Angebote – insbesondere das Nachtcafé am Schwanenwall – angenommen, und welche ergänzenden Beratungs- oder
Unterstützungsleistungen werden dort angeboten? - Welche weiteren Maßnahmen sind geplant, um die soziale Lage von obdachlosen und suchtkranken Menschen in Dortmund nachhaltig zu verbessern?
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