Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist ein wichtiger Partner im Rettungsdienst in Dortmund und sorgt für Sicherheit bei Großevents und BVB-Spielen. Aus diesem Grund besuchten die Ratsmitglieder von GRÜNEN und CDU aus dem Ausschuss für öffentliche Ordnung das DRK Dortmund und diskutierten mit den Haupt- und Ehrenamtlichen über die Stärken und Herausforderungen in der aktuellen Aufstellung.
Uwe Wallrabe (CDU) und Svenja Noltemeyer (GRÜNE), beide Mitglieder im Ausschuss für öffentliche Ordnung erklären hierzu:
„Eine Stärke des DRK in Dortmund ist, dass es aktiv im Rettungsdienstbedarfsplan der Stadt Dortmund eingebunden ist. Ohne das DRK Dortmund und deren viele ehrenamtlich Aktive geht es nicht. Das DRK leistet darüber hinaus wichtige Arbeit bei Katastrophen oder in ihrer Prävention. Beispielsweise gibt es zahlreiche und gut nachgefragte Angebote zum Themenbereich Erste Hilfe im Primarbereich mit Kindern. Durch das Gespräch mit dem DRK wurde deutlich: Das DRK, die Feuerwehr Dortmund und die Katastrophenschutz- und Hilfsorganisationen wie zum Beispiel das Technische Hilfswerk (THW) Dortmund arbeiten im Bedarfsfall Hand in Hand. Durch die gute Arbeit beim DRK ist es möglich, den städtischen Rettungsdienst aufrecht zu erhalten, Einsatzspitzen bei Katastrophen abzufedern und die Ehrenamtlichen fundierte Einsatzerfahrungen sammeln zu lassen und damit das ehrenamtliche Engagement im Rettungsdienst attraktiv zu halten. Hauptmotivation für ein Ehrenamt beim DRK bleibt der Wunsch vieler Menschen, aktiv zu helfen.“
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